Verstanden
Aktuelle Programme im spezial Club:
Brodowy und Momsen "Watt nu"
Netz weg, gestrandet auf Hallig Dröge (Premiere 23. April 2023 mit dem spezial Club im Theater am Aegi)
Ganz neu ist das Hobby von Werner Momsen: In seiner Freizeit kümmert er sich um den kleinen Leuchtturm auf der Hallig Dröge. Aber von wegen "dröge", ganz im Gegenteil! Denn kurz vor einer schweren Sturmflut begegnet er einem verzweifelten Manager einer großen Consulting-Firma (Matthias Brodowy), der auf dem Eiland fest hängt. Watt nu?
Es ist ein ein Roadmovie ganz ohne Straße, dafür mit sehr viel frischer Seeluft, das Werner Momsen und Matthias Brodowy hier mit ihrem dritten Theaterstück lustvoill auf die Bühne in Hannover bringen.
Mehr Infoss und Tickets für 23.4.23 gibt es HIER
Klappstuhl und ich
Eine satirisch -musikalische Lesung (Premiere April 2022)
Kabarettist Brodowy tourt erstmals mit einer Lesung. Darin wimmelt es von schrulligen Charakterköpfen wie einem sehr spukanfälligen Bestatter, einem viel zu eng gekleideten Polizisten und einem äußerst ominösen Salsalehrer in einem badischen Café am Ende der Welt - und das fügt sich zusammen zu einem zeitlupiges Road-Movie: Zeitlos lustig. Christian "Chrille" Schulz unterstützt musikalisch und so wird die Lesung ergänuzt durch zahlreiche Gitarrenklänge und Ohrwürmer.
Keine Zeit für Pessimismus
(Premiere 3. Februar 2020 im spezial Club im Apollo Kino)
Er ist ein klassischer Künstler: Ein Hypochonder, der in der nächsten Sekunde Super-Gau erwartet. Im Zweifel einen dinosauriesken Meteoriteneinschlag. Gerade deswegen findet er, dass definitiv keine Zeit mehr für Pessimismus ist.
Die Hannoversche Allgemeine Zeitung schrieb über die Premiere: „In ihrer verspielten Sprache erinnern die literarischen Miniaturen an Max Goldt, besonders wenn sich Brodowy in bizarren Betrachtungen von Details verliert oder in bester Kafka-Tradition Ungeheuerliches als selbstverständlich hinnimmt. (…)
Das alles ist klug und poetisch, es ist eher Lesung als Kabarett. Brodowy ist ganz anders als sonst. Nur der Applaus seiner Fangemeinde ist so groß wie immer. Und das zu Recht.“ (Simon Benne, HAZ, 2.5.22)