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Geld liegt auf der Fensterbank, Marie: Das
[dt. Sprichwort; auch: Gute Nacht Marie, das Geld liegt auf der Fensterbank]
Der eingängige Name stammt von Wiebkes Großmutter, die das Sprichwort mit ihren 100 Jahren bei allen passenden Gelegenheiten (meist beim Doppelkopf) zum Besten gibt. In deren Jugend sangen die Spatzen Tucholskys Wanderlied „Wir drei, wir geh'n jetzt auf die Walze“ von den Dächern. „Und schlagen früh die Finken, dann tun wir manchmal winken, mit der Leber-, Leberwurst, mit der Leberwurst, gute Nacht, auf Wiederseh'n, Marie!" Später kam im Volksmund zum „Gute Nacht, Marie“ das erotisch zweideutige „das Geld (für den Liebesdienst) liegt auf der Fensterbank" hinzu.
Stuttgarter Besen 2011 (Holz)
Thüringer Kleinkunstpreis 2013
Mindener Stichling 2012
Großes Passauer ScharfrichterBeil 2011
Stuttgarter Besen 2011 (Holz)
St. Ingberter Pfanne 2010 (Jury)
Münchner Kabarett Kaktus 2009 (1.Preis)
Comedy-Preis der Löwenbastion 2009 (1.Preis)
Internet-Kabarett-Preis ZECK 2015
Ein Katzenbaby tapst unbeholfen über die Bühne. Oh wie süß... Und so weiches Fell! Da nimmt das Kätzchen plötzlich ein Mikro und macht Witze über sein soziales Umfeld. All die scheinheiligen, domestizierten Stadtkatzen, die klimaneutral ihr Fell pflegen, um dann Thunfisch aus Alu-Dosen zu fressen und ihr Geschäft in Plastikwannen zu verrichten!
So ungefähr muss man sich das neue Programm von DAS GELD LIEGT AUF DER FENSTERBANK, MARIE vorstellen. Nur ohne Katzenbabys und mit Musik.
Lieblingsstücke aus 10 Jahren... Die allerdings wegen der Corona-Beschränkungen wirklich sehr geschoben werden mussten. Eigentlich war die Premiere im Apollo geplant - es wurde dann am Fr. 18.6.21 "Theater für Hannover" im Pavillon eine Hannover-Premiere als Nachholtermin für: 3.11.20 & 16.12.20 & 1.2.21 & 11.5.21
Sechs Mal haben sie diesen Abend im Apollo gespielt.
Premiere 2007
Wo sich Kabarett und Comedy Gute Nacht sagen, ist das Duo "Das Geld liegt auf der Fensterbank, Marie" zu Haus. Und es brennt noch lange Licht! Wo sich Liebeslieder und schwarzer Humor ein Stelldichein geben, wo bissige Gesellschaftskritik auf skurrilen Schabernack trifft, dort wickeln die Zwei von der Fensterbank ihre Zuschauer galant um den Finger: urkomisch und melancholisch, mit wunderbaren Songs, mal mit, mal gegeneinander, immer frisch und unerwartet, „lebensklug, frech, intim und sexy“ (Münchner AZ)
